

"Seit Jakob Schneider junior einstieg, eilt das Gut von Erfolg zu Erfolg", so GM-Chefredakteur Joel Payne, der die „herrlich ausdrucksstarken Weine des Gutes“ in höchsten Tönen lobte: "Vom einfachen Wein bis zu den atemberaubenden Spitzen hat jeder Wein Schliff, Würze und Saftigkeit“, so Payne, der anfügte: Und „all das noch dazu zu überaus fairen Preisen“. Dass im Weingut Jakob Schneider Qualität in die Flasche kommt, bescheinigen die Weinkritiker dem Weingut Jakob Schneider schon seit Jahren: Bereits in der ersten Ausgabe des Gault&Millau Weinguide Deutschland, der vor 24 Jahren erschien, was das gut mit zwei von fünf möglichen Bewertungstrauben empfohlen. Mit dem Einstieg von Jakob Schneider junior (Foto) in den väterlichen Betrieb, den er inzwischen eigenverantwortlich führt, wurde nochmals intensiv an den Qualitätsstellschrauben gedreht - mit Erfolg. Bislang mit drei Bewertungstrauben ausgezeichnet, hoben die Gault&Millau Kritiker das Naheweingut nun in den Stand eines Vier-Trauben-Betriebes. Damit zählt das Weingut Jakob Schnieder zur kleinen Schar der exzellenten Betriebe, die zu „den besten Weinerzeugern Deutschlands zählen“. Besondere Erfolge und Güte bescheinigt der neue Gault&Millau Weinguide 2017 Winzer von der Nahe auch noch an anderer Stelle: So stiegen die Weingüter Hermann Dönnhoff (Oberhausen) und Schäfer-Fröhlich (Bockenau) in die höchte Klasse der Fünf-Trauben-Weingüter auf. Beide Betriebe gehören nun zur kleinen Schar der 13 „weltbesten Erzeuger“ aus Deutschland. Neben den drei oben genannten Gütern gibt es zudem noch fünf weitere Betriebe an der Nahe, die in höhere Bewertungsklassen aufgestiegen sind, und zwar die Weingüter Emmerich-Koebernich aus Waldböckelheim (1 Trauben), Prinz Salm aus Wallhausen (2 Trauben), Karlheinz Schneider aus Bad Sobernheim (3 Trauben) sowie Schweinhardt (2 Trauben) und Zwölberich (1 Traube) aus Langenlonsheim.