

Der Deutsche Schmuck- und Edelsteinpreis wurde dabei mittlerweile zum 52. Mal, der Nachwuchswettbewerbs für Edelstein- und Schmuckgestaltung zum 33. Mal vergeben. Durch den Gala-Abend im Stadttheater führte bereits zum fünften Mal die Fernseh- und Rundfunkmoderatorin Andrea Ballschuh.
Der Vorsitzende des Bundesverbandes, Paul-Otto Caesar, begrüßte die Gäste im Stadttheater und hofft, „dass diese Preisverleihung die letzte ist, die in den Sommer verschoben werden musste.“ Normalerweise findet die Veranstaltung nämlich immer Ende November statt. Im vergangenen Jahr hatte der Bundeverband den Termin wegen der Corona-Pandemie und der drohenden Gas-Mangellage aber schon frühzeitig verschoben.
Der Vorsitzende des Bundesverbandes, Paul-Otto Caesar, begrüßte die Gäste im Stadttheater und hofft, „dass diese Preisverleihung die letzte ist, die in den Sommer verschoben werden musste.“ Normalerweise findet die Veranstaltung nämlich immer Ende November statt. Im vergangenen Jahr hatte der Bundeverband den Termin wegen der Corona-Pandemie und der drohenden Gas-Mangellage aber schon frühzeitig verschoben.
Das Thema des 52. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises lautete ‚Welcome to the Roaring Twenties‘. Hierzu wurden 43 Arbeiten von 33 Teilnehmern eingereicht. Preisträger ist Kenneth Lacour Jones aus Idar-Oberstein mit einem Ohrhänger-Schmuck aus schwarz rhodiniertem Silber und Gold mit weißen und champagnerfarbenen Diamanten und Colorit. Nach einhelliger Auffassung der Jury handelt es sich bei diesem „handwerklich wunderschön gearbeiteten, sehr dynamischen und gut tragbaren Ohrschmuck“ um die beste Arbeit des Hauptwettbewerbs. Auch der zweite Platz des Hauptwettbewerbs blieb in der Schmuckstadt: Er ging an Hans-Joachim Klintz für seinen Anhängerschmuck aus Gold, Diamanten, Rubinen und Tsavoriten.
Auch beim Nachwuchswettbewerb war die Region stark vertreten: Hier ging der erste Platz an Ronja Maria Pieroth aus Schmidthachenbach. Sie kreierte ein Edelsteinobjekt aus Leopardenjaspis, Labradorit, Onyx und Colorit. Der zweite Preis geht an Philipp Munsteiner aus Stipshausen für sein Collier aus Gelbgold, Citrin und Brillant.
Nähere Informationen zu den Wettbewerben und den prämierten Arbeiten gibt es unter www.deutscher-edelsteinpreis.de.Dort ist auch die Ausschreibung der diesjährigen Wettbewerbe zu finden.