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Kirner Brauerei muss 800 Fässer Bier vernichten

Das treibt so manchem Bierliebhaber die Tränen in die Augen: Die Kirner Brauerei muss in den kommenden Wochen 800 Fässer Gerstensaft vernichten. Wegen des coronabedingten Absatzrückgangs von 50 Prozent läuft das Mindesthaltbarkeitsdatum ab.
Der Geschäftsführer der Kirner Brauerei, Sven Schirmer. Foto: Sebastian Schmitt

Der Geschäftsführer der Kirner Brauerei, Sven Schirmer. Foto: Sebastian Schmitt

"Wir haben hier die Überbrückungshilfe 3 beantragt, die die Herstellungskosten der verderblichen Ware abdeckt“, berichtet der Geschäftsführer Sven Schirmer.  Die Hoffnung liege nun darin, dass wenigstens die Gastronomen mit ihren Biergärten in den Frühling starten dürften.


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