

Frische Backwaren, Senf der Schwollener Senfmanufaktur, Käse vom Bornwiesenhof und Wurst der Schweine, die direkt neben dem Laden gehalten werden und sogar ein »Kühlschrank draußen für Wanderer runden das Angebot ab. Der landwirtschaftliche Familienbetrieb mit Direktvermarktung verkauft die Waren nach »SooNahe«-Richtlinien. Schon 1885 haben die Vorfahren die Mühle gekauft, 1942 wurde sie ausgebombt und 1947 wieder in Betrieb genommen. Pfarrer Rolf Dehm segnete den neuen Mühlenladen feierlich ein. »Das ist die Existenzgrundlage der jungen Generation«, betonte er.




