

"Sie haben den Goldregen angefasst, in den Mund genommen oder gegessen", bestätigt Uwe Konz vom Polizeipräsidium Trier auf WochenSpiegel-Anfrage. Das Ganze hat sich am Donnerstagnachmittag abgespielt. Es handele sich aber eher um einen Rettungseinsatz, als einen polizeilichen. Die Schüler im Alter zwischen 10 und 15 Jahren wurden zum Teil ins Krankenhaus gebracht, andere wurden von ihren Eltern zu Ärzten gefahren. Die Schule hatte offenbar die Integrierte Leitstelle informiert, diese wiederum die Polizei. Ob es schwere Vergiftungserscheinungen gibt, konnte noch nicht gesagt werden.




