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Jugendschutz beim Lukasmarkt

Auch die ausgelassene Stimmung auf einem Volksfest ist kein Grund den Jugenschutz zu vernachlässigen. Kurz vorm Start des Lukasmarktes in Mayen haben sich deshalb noch einmal alle Beteiligten der Jugendschutzkampagne zu einem letzten Abstimmungsgespräch getroffen, damit ihre gemeinsame Aktion auch in diesem Jahr ein Erfolg wird.

Aushängeschild der Kampagne sind drei aussagekräftige Plakate, die im gesamten Stadtgebiet zu sehen sein werden. Sie sollen vor allem Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen und für einen maßvollen Konsum von Alkohol werben. Weiterhin sollen sie auch an die Vorbildfunktion von Erwachsenen beim Alkoholkonsum appellieren. Darüber hinaus werden auch wieder Jugendschutzkontrollen von Polizei Mayen, dem Ordnungsamt und dem Jugendamt auf dem gesamten Lukasmarktgelände durchgeführt - sowohl in Zivil, wie auch in Uniform. Auch die an das Marktgelände angrenzenden Bereiche werden dabei mit einbezogen. Alle Marktstände, die Alkohol anbieten, werden schriftlich vom Stadtjugendamt auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes hingewiesen und erhalten Aushangtafeln mit den aktuellen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes. Kooperationspartner beziehungsweise Unterstützer der Stadt Mayen bei der Umsetzung der Kampagne sind: Caritas Mayen, Caritas psychosoziale Beratungsstelle, ZAS - Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe, JHZ Bernardshof; Kinderschutzbund Mayen-Andernach e.V., "Kreissparkasse Mayen", "Volksbank RheinAhrEifel eG", Lebensberatungsstelle Mayen, Lebenshilfe Mayen, "MHT", "Modehaus Küster", Polizei Mayen und WochenSpiegel Mayen. Weitere Informationen zu den Jugendschutzkampagnen der Stadt Mayen sowie allgemein zum Thema Jugendschutz gibt es beim Stadtjugendamt Mayen, Jugendpflege und Jugendschutz, Thomas Mintenig, Telefon: 0 26 51 / 88 35 07. Foto: Jasmin Franz/Stadt Mayen www.mayen.de


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