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"Riesling-Schmiede" Nußberg

Beim größten Riesling-Wettbewerb der Welt, "Best of Riesling", sind insgesamt 2.445 Weine aus 14 Ländern im Rennen gewesen. Ein Sieger kommt aus dem Landkreis Cochem-Zell.
Der Meininger Verlag zeichnete zusammen mit dem rheinland-pfälzischen Weinbauminister Dr. Volker Wissing 125 Weingüter aus dem In- und Ausland für ihre besten Rieslinge aus.

Der Meininger Verlag zeichnete zusammen mit dem rheinland-pfälzischen Weinbauminister Dr. Volker Wissing 125 Weingüter aus dem In- und Ausland für ihre besten Rieslinge aus.

Der Gewinner in der Kategorie Riesling halbtrocken/feinherb kommt aus dem Landkreis. Den ersten Platz belegte der 2018er Solis Mons Zell Nußberg, Riesling feinherb, aus dem Weingut Bremm-Keltenhof – Lothar und Marco Bremm. "Eine grandiose Steillage, welche sich in süd-südwest Ausrichtung befindet. Von der Sonne verwöhnt bringt sie uns vielschichtige Weine mit intensiven Fruchtaromen und prägnanter Würze hervor", heißt es auf der Homepage des Weingutes aus Zell. Marco und Aline Bremm durften noch eine weitere Auszeichnung mit nach Hause nehmen: Im Wettbewerb "Pro Riesling-Erzeugerpreis", der in Verbindung mit "Best of Riesling" ausgerichtet wird, erreichte das Weingut Bremm-Keltenhof den zweiten Platz in der Gesamtwertung. In acht Vorrundenverkostungen wurden alle Rieslinge aus acht Kategorien, von trocken bis edelsüß, bewertet. Die besten 500 Weine wurden erneut von einer international besetzten Fachjury in zwei Finalproben verkostet und beurteilt. 125 von ihnen schafften es in die Top-Liga. Zahlreiche Weingüter aus dem Anbaugebiet Mosel erhielten ebenfalls Urkunden für hervorragend bewertete Weine. Weitere Informationen: www.best-of-riesling.de. Foto: Meininger Verlag


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