

Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen erhält knapp 9 Millionen Euro Landesförderung für die Umstrukturierung und Erweiterung seiner Radiologie. Die Investition soll die diagnostischen und interventionellen Möglichkeiten auf den neuesten technischen Stand bringen und optimal in die Abläufe der Maximalversorgung eingebunden werden. Der Förderbescheid wurde am Montag, 10. November, in Mainz übergeben.
Die Radiologie ist ein interdisziplinärer Partner nahezu aller Fachrichtungen des Klinikums – von der Notfallmedizin über die Onkologie bis zur Gefäßchirurgie. Zum Leistungsspektrum gehören Computertomographie, Kernspintomographie und Angiographie. Mit dem Umbau sollen künftig verbesserte räumliche Strukturen und moderne Technik zur Verfügung stehen.
Die Förderung unterstützt die bauliche Weiterentwicklung des Klinikums und stärkt langfristig die medizinische Versorgung in Trier und der Region. „Mit der Umstrukturierung der Radiologie schaffen wir die bauliche Voraussetzung, um auch in den kommenden Jahrzehnten Spitzenmedizin anbieten zu können“, sagt Geschäftsführer Dr. Christian Sprenger.
Weitere Informationen zur Radiologie am Klinikum Mutterhaus sind unter www.mutterhaus.de/fachabteilungen/radiologie zu finden.



