SP

"Cash - und ewig rauschen die Gelder": Premiere im Theater

Das Schauspiel "Cash - und ewig rauschen die Gelder" feiert am Samstag, 3. März Premiere im Theater Trier. Das Stück stammt aus der Feder von Michael Cooney und wird in der Inszenierung von Schauspieldirektorin Caroline Stolz gezeigt.
Foto: Symbolbild/Archiv

Foto: Symbolbild/Archiv

Zum Inhalt

Seit zwei Jahren ist Eric Swan arbeitslos. Damit seine Frau Linda davon nichts ahnt, erfindet er zahllose Mitbewohner, für die er Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente, Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld einsammelt. Doch eines Tages steht ein Mitarbeiter des Sozialamts vor der Tür, um die seltsame Hausgesellschaft zu überprüfen und jetzt muss Eric schnell sein: Notlüge folgt auf Notlüge und jede von ihnen macht weitere Notlügen notwendig. Auch Erics Freund Norman und sein Onkel George werden in das Lügenkarussell hineingezogen, das sich schneller und schneller dreht… Ein hinreißendes Durcheinander aus Verwechslung, Slapstick- und Situationskomik türmt sich zu einem Kartenhaus zusammen, das schließlich mit großartigem Karacho zusammenfallen wird.

Komödien-Profi am Werk

Mit der Regisseurin Caroline Stolz, Schauspieldirektorin des Trierer Theaters, ist bei "Cash – und ewig rauschen die Gelder" ein ausgewiesener Komödien-Profi am Werk. Rasante Komödien, akrobatische Slapstick-Einlagen und gelungene Pointen gehören zu ihrem Handwerk, zahlreiche Publikumserfolge wie zuletzt Hinter der Fassade (Trier), Der nackte Wahnsinn (Wiesbaden, Trier, Darmstadt, Ingolstadt), gehören zum Repertoire der Regisseurin. Für Cash arbeitet sie mit ihrem bewährten Ausstattungsteam Lorena Diaz Stephens (Kostüme) und Jan Hendrik Neidert (Bühne) zusammen sowie einer handverlesenen Besetzung aus Ensembleschauspielern und Gästen. Das Schauspiel feiert am Samstag, 3. März, um 19.30 Uhr Premiere im Großen Haus des Trierer Theaters. Weitere Informationen gibt es hier. RED


Weitere Nachrichten aus dem Stadt Trier
Meistgelesen