Kreatives für Herz, Hirn und Magen

Streetfood-Märkte haben sich innerhalb der letzten Jahre in den deutschen Metropolen erfolgreich etabliert und mit rasanter Geschwindigkeit verbreitet. Sie bieten Spezialitäten aus aller Welt an, die schnell, aber frisch und in Echtzeit zubereitet werden: eine Genuss-Revolution. Imagegewinn für Trier In Trier könnte sich damit ein Volksfest der Zukunft mit Besuchern aus Luxemburg und der gesamten Region etablieren, das verschiedenste Alters- und Anspruchsgruppen zusammenführt. Die Moselmetropole präsentiert sich hier als weltoffene und moderne Großstadt. 
Initiator des Trierer Streetfood Market ist Ali Haidar – 28 Jahre alt und gelernter Koch. Mit "Jung.Frisch.Wild – Event & Catering" hat er sich Anfang 2015 selbstständig gemacht und versucht seither, in der Szene etwas zu bewegen. Gemeinsam mit dem "Belichta" und Steve Trappen, bekannt durch Events wie die "Agenda191" am Moselufer, startete er im vergangenen Jahr den ersten Trierer Streetfood Market im Exhaus oder den "Miez Kiez" im Mergener Hof. Zur zweiten Ausgabe auf dem Gelände der Europäischen Kunstakademie werden etwa 30 Foodtrucks und Imbissstände aus Trier, Luxemburg und allen Teilen Deutschlands erwartet, die eine riesige Vielfalt an internationalen Gerichten, von mexikanisch, indisch, persisch bis hin zu arabisch, bieten. Street Food plus Street Art Die auf dem Areal der Kunstakademie angesiedelte »Projekt X«-Skatehalle ist während des Marktes geöffnet und verwandelt sich zum Ausstellungsort. Graffiti-Künstler aus ganz Deutschland verzieren live die Wände mit Street Art. Der Markt hält neben Köstlichkeiten auch musikalische Unterhaltung und Bespaßung für die Kleinen bereit. Zusätzlicher Anreiz für einen Besuch in Trier sind die Mountainbike-Tage der FlowFreunde vor der Porta. Hier geht's zu unserem Interview mit den Machern des Streetfood Market Mehr Infos zum Programm am Wochenende gibt es hier: https://www.facebook.com/streetfoodmarket.trier
beziehungsweise hier: www.trierer-mountainbike-tage.de RED/CN