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Ost-Europa zwischen Blutrache und Weltkulturerbe

Die ehemalige Stern-Fotograf Harald Schmitt ist zu Gast in der Europäischen Rechtsakademie (ERA). Am 10. November findet die Vernissage zu seiner Ausstellung "Gorbatschows Erben - Ost-Europa zwischen Blutrache und Weltkulturerbe" statt.

Es war eine abenteuerliche und faszinierende Tour, die Harald Schmitt und seine Frau Annette 2015 und 2016 mit ihrem Landrover unternahmen: Osteuropa, entlang der Außengrenzen der EU, nur auf gelben und weißen Straßen, ohne Hauptstädte und touristische Ziele. 24.000 Kilometer durch 21 Länder in drei Monaten, darunter Länder, die man hier kaum kennt. Harald Schmtt brachte unzählige Bilder von dieser Tour mit, eine Auswahl ist nun in der ERA zu sehen.

Vernissage

Die Vernissage findet am Donnerstag, 10. November, um 19 Uhr in der ERA statt. Die Einführung in die Ausstellung übernimmt Dr. Klaus Reeh, Vorstandsvorsitzender des Tufa-Vereins. Die Ausstellung ist bis zum 13. Januar zu sehen. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 9 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 16 Uhr (zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen). Infos zur Ausstellung gibt es hier.

Vortrag

Im Vorfeld der Ausstellung lädt die Fotografische Gesellschaft Trier am Montag, 7. November, um 19.30 Uhr zu dem Vortag "Harald Schmitt - Eine Fotoreportage" in die Volkshochschule Trier (Palais Walderdorff, Domfreihof) ein. Fotos: Harald Schmitt


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