

Dieses Ergebnis unterstreicht den ambitionierten und wirkungsvollen Einstieg des Unternehmens in den Optimierungsprozess für Arbeitsplätze und Produktionsumgebungen nach dem KAIZEN-Ansatz (»Veränderung zum Besseren«). Das Audit, das unter der Leitung des erfahrenen KAIZEN-Auditors Holger Braun aus Genf durchgeführt wurde, bezog sämtliche Fabrikbereiche des Trierer Standorts ein – ein Novum in der Geschichte des Werkes.
Oliver Lauer, Werksleiter am Standort Trier, zeigt sich stolz über den erzielten Fortschritt:
„Dass wir in so kurzer Zeit eine so hohe Zielerreichung verzeichnen konnten, spricht für das Engagement unseres gesamten Teams. Mein besonderer Dank gilt unserem Auditor Holger Braun sowie unserem 5S-Beauftragten Herrn Kilian Stitz, die beide mit außergewöhnlichem Einsatz und Know-how diesen Erfolg möglich gemacht haben.“
Auch Holger Braun, Auditor und Experte für Produktionsoptimierung, betont die Bedeutung dieses ersten Schrittes: „Das Ergebnis von 80 Prozent ist ein starkes Fundament. Doch viel wichtiger ist, dass das 5S-Audit nicht das Ziel, sondern der Beginn eines langfristigen Wandels ist. 5S ist im KAIZEN-Verständnis nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Kulturwandel, der Effizienz, Sicherheit und Qualität grundlegend verbessert.“
Beide Führungskräfte sind sich einig: Das Audit stellt nur die erste Etappe auf dem Weg zum „Best-in-Class“-Status dar – ein Ziel, das sich das Unternehmen klar gesetzt hat. „Erst wenn wir diesen Status erreichen, werden wir wirklich zufrieden sein. Das heutige Ergebnis ist Ansporn und Verpflichtung zugleich“, so Lauer abschließend.
Mit der erfolgreichen Auditierung bekräftigt Landewyck Deutschland seinen Anspruch, durch nachhaltige Verbesserungsprozesse die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Trier weiter auszubauen und Maßstäbe in der Industrie zu setzen.



