Nico Lautwein

Startschuss für den parQ54: Reitsport-Gigant investiert in Trier 

Trier. Der Reitsportmarktführer Krämer Pferdesport kommt nach Trier: Er eröffnet im neuen Gewerbegebiet parQ54 eine großflächige Filiale – mit Blick auf Kunden bis nach Luxemburg.

Die Geschäftsführer von Krämer Pferdesport, Simon Sartorius und Frank Schmeckenbecher (v. l.) besichtigen mit dem parQ54-Projektleiter Eric Krischel das Gelände des Gewerbegebiets.

Die Geschäftsführer von Krämer Pferdesport, Simon Sartorius und Frank Schmeckenbecher (v. l.) besichtigen mit dem parQ54-Projektleiter Eric Krischel das Gelände des Gewerbegebiets.

Bild: Wirtschaftsförderung Trier

Start für den parQ54: Erster Kaufvertrag unterzeichnet

Das Groß- und Einzelhandelsunternehmen für Pferdesportbedarf mit Hauptsitz in Hockenheim-Talhaus ist das erste Unternehmen, das den Kaufvertrag für ein Grundstück auf dem Gelände des parQ54 unterzeichnet hat. Auf dem Gelände der früheren General-von-Seidel-Kaserne entwickelt die Stadt einen neuen und modernen Gewerbestandort.

Großflächiger Reitsport-Einzelhandel geplant

Auf der knapp 6000 Quadratmeter (5.816 qm²) großen Parzelle entsteht ein großflächiger Reitsport-Einzelhandel. Die für den Gewerbepark verantwortliche städtische Wirtschaftsförderung freut sich über diese Neuansiedlung im parQ54.

Zielgruppe auch in Luxemburg

Nach der notariellen Vertragsunterzeichnung besichtigten alle Beteiligten das Gelände und das neu erworbene Grundstück. Geschäftsführer Frank Schmeckenbecher freut sich: „Wir sind froh, uns nach langen Verhandlungen auch in Trier ansiedeln zu können. Als europäischer Marktführer zielen wir mit diesem Mega-Store auch auf die Reiterinnen und Reiter in Luxemburg.“

Neuer Standort bringt Arbeitsplätze

Auch der städtische Projektleiter Eric Krischel begrüßt die Ansiedlung: „Ich freue mich, dass wir diesen Vertragspartner für den parQ54 gewinnen konnten, der neue Arbeitsplätze in Trier schaffen wird.“ Er dankt auch dem städtischen Amt für Bodenmanagement und Geoinformation für die Unterstützung im Vorfeld der Unterzeichnung des Vertrags.

Quelle: Stadt Trier


Meistgelesen