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Verdächtiges Päckchen stellt sich als ungefährlich heraus

Ein verdächtiges Päckchen, das in der Geschäftsstelle der Jüdischen Synagoge abgegeben worden war, hat am Dienstag, 29. Oktober, für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. Kurzfristig wurden mehrere Straßen gesperrt und ein Gymnasium geräumt. Die Postsendung stellte sich dann aber als ungefährlich heraus.
Foto: Symbolbild/Pixabay

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Gegen 13.40 Uhr hatten Mitarbeiter der Synagoge die Polizei über die verdächtige Postsendung informiert. Der Absender war den Mitarbeitern unbekannt und ein entsprechendes Päckchen wurde auch nicht erwartet. Die Polizei sperrte die Kaiserstraße ab der Weberbach und die Hindenburgstraße bis zum Augustinerhof komplett. Darüber hinaus wurde die Schulleitung des angrenzenden Humboldt-Gymnasiums informiert und die Schule geräumt. Nachdem weitere Ermittlungen erfolgt waren und Spezialisten der Polizei das Päckchen näher untersucht hatten, konnte gegen 15.15 Uhr Entwarnung gegeben werden. Der Inhalt bestand aus Büchern und Broschüren eines Verlages, der die Sendung unaufgefordert übersandt hatte. RED


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