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Weihnachten nervt?!

Alle Jahre wieder... freuen sich die einen auf Weihnachten als die schönste und besinnlichste Zeit des Jahres – und andere graust es schon im September beim Auftauchen der ersten Lebkuchen im Supermarkt vor dem überladenen Jahresabschluss-Stress.

Da man das "Fest der Liebe" aber schon der Familie zuliebe auch nicht ganz ausfallen lassen kann, hilft es vielleicht, sich erst einmal klarzumachen, was man an Weihnachten überhaupt nicht mag. Ist es der Konsumzwang? Wie wäre es dann mit selbst gemachten Geschenken oder Gutscheinen für gemeinsame Erlebnisse? Nerven die steifen Traditionen und Rituale im Kreis der Familie? Dann könnte die Vorfreude auf ein fröhliches Nicht-Weihnachtsfest mit Freunden im Anschluss helfen. Sinnvoll ist es auch, sich gezielt zu überlegen, was man an Weihnachten schön findet – und das dann ausgiebig zu genießen. Auch "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" in Endlosschleife bei Kerzenlicht mit Glühweinschwips ist jetzt erlaubt – schließlich sind Feiertage und Weihnachten gibt es nur eimal im Jahr! CN


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