Betrunken in Kontrollstelle gerast: Unfall auf der A64
In der Nacht zu Sonntag gegen 2:00 Uhr kam es zu einem größeren Verkehrsunfall in der Kontrollstelle der Bundespolizei auf der BAB 64.
Absperrungen zerstört – Beamter muss ausweichen
Ein mit zwei Personen besetzter PKW Dacia mit spanischer Zulassung fuhr mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit in die Kontrollstelle. Hierdurch wurden mehrere Warnbaken und eine Leitplanke beschädigt. Am PKW entstand hoher Sachschaden. Ein Bundespolizist konnte sich nur durch eine Ausweichbewegung in Sicherheit bringen. Aufgrund der durch die Kollision verursachten Beschädigungen kam das Fahrzeug circa 800 Meter hinter der Kontrollstelle zum Stehen.
Fahrer stark alkoholisiert
Die beiden Insassen, ein 40-jähriger Ecuadorianer und sein 49-jähriger spanischer Begleiter waren beide stark alkoholisiert, blieben jedoch zum Glück unverletzt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest beim Fahrer ergab einen Wert von 2,15 Promille.
Ermittlungen laufen
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beifahrer auf freiem Fuß belassen. Die abschließenden verkehrsrechtlichen Ermittlungen gegen den Fahrer werden zuständigkeitshalber von der Polizeiautobahnstation Schweich geführt.
Quelle: Bundespolizeiinspektion Trier

BKA nimmt mutmaßliche IS-Mitglieder fest

Sattelzug kollidiert mit Eisenbahnbrücke

Einsatzwochenende der Trierer Polizei: Alkohol, Graffiti und fehlende Fahrerlaubnis




Zurück
Nach oben