Seitenlogo
JK

Corona-Krise: Vierter Todesfall im Landkreis Trier-Saarburg

Ein 75-jähriger Patient aus dem Landkreis Trier-Saarburg ist heute im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus in Trier an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorben. Es ist dies im Landkreis der vierte Todesfall eines mit dem Corona-Virus infizierten Patienten. Erst gestern war ein Patient aus der Stadt Trier verstorben. ++++ Wichtiger Hinweis: Der unten angezeigte Kartenreiter steht in keinerlei inhaltlicher Verbindung mit dem Artikel. Die in der Karte dargestellten und nummerierten Marken haben nichts mit der Corona-Pandemie zu tun, sondern beziehen sich - wie mit der "Maus" angezeigt - auf die Anzahl der aktuellen Nachrichten für die jeweilige Ortsmarke. ++++
Foto: Imago Images

Foto: Imago Images

Dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg wurden weitere bestätigte Fälle einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Erreger gemeldet. Im Landkreis Trier-Saarburg steigt die Zahl der bestätigten Infektionen 159. In der Stadt Trier steigt die Zahl auf 91. Insgesamt 15 Patienten befinden sich in stationärer Behandlung, davon sechs im Kreiskrankenhaus Saarburg und neun im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus Trier. Insgesamt sind bisher fünf Personen aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes verstorben: heute ein Patient aus dem Landkreis und gestern ein Patient aus der Stadt Trier. Zuvor waren am 28. März, 4. und 5. April drei mit dem Corona-Virus infizierte Personen aus dem Landkreis verstorben. Inzwischen konnten insgesamt 138 Quarantäneverfügungen vormals positiv getesteter Personen aufgehoben werden. Dabei handelt es sich um 79 Personen aus dem Landkreis und 59 aus der Stadt Trier.

Weitere Infos 

Die Verantwortlichen zur Information folgende Internetseiten zu benutzen:
  • Stadt Trier: www.trier.de 
  • Kreis Trier-Saarburg: www.trier-saarburg.de 
  • Robert-Koch-Institut: www.rki.de 
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.bzga.de
Stadt und Kreis bitten ebenfalls dringend darum, dass jeder, der leicht erkrankt ist, zu Hause bleiben und sich zunächst telefonisch mit seinem Hausarzt in Verbindung setzen soll.


Meistgelesen