Thomas Förster

255.171,75 Euro für die Geburtshilfe

Simmerath. Bereits 1,4 Millionen Euro von Bund und Land für Eifelklinik St. Brigida in Simmerath

Für die Aktualisierung der (informations-)technischen Ausstattung der Notaufnahme in der Eifelklinik St. Brigida gibt es von Bnd und Land 255.000 Euro.

Für die Aktualisierung der (informations-)technischen Ausstattung der Notaufnahme in der Eifelklinik St. Brigida gibt es von Bnd und Land 255.000 Euro.

Bild: Thomas Förster

Simmerath. Die Eifelklinik St. Brigida in Simmerath profitiert auch 2025 wieder von Fördermitteln – diesmal in Höhe von 255.171,75 Euro. Insgesamt sind seit 2022 damit bereits über 1,39 Millionen Euro an Bundes- und Landesmitteln in die Klinik in Simmerath geflossen, die direkt zur Sicherstellung des laufenden Betriebs der Geburtshilfe eingesetzt werden.

»Wir freuen uns sehr über die erneute Unterstützung für die St. Brigida Klinik in Simmerath. Die Mittel sind ein wichtiges Signal, dass auch kleinere Standorte im ländlichen Raum nicht vergessen werden. Gerade für werdende Mütter ist eine verlässliche Versorgung vor Ort unverzichtbar – und genau hier setzt die Unterstützung an.“, betont die CDU-Bundestagsabgeordnete Catarina dos Santos.

Gefördert werden in Nordrhein-Westfalen 69 Kliniken, deren Geburtshilfen im Jahr 2023 weniger als 1.100 Geburten betreut haben. Ziel ist es, diese wichtigen Einrichtungen zu entlasten und ihr Bestehen zu sichern – insbesondere in Regionen, in denen lange Fahrzeiten zur nächsten Geburtsstation drohen würden.


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