Thomas Förster

350 kleine Eifelbabys

Simmerath (Fö). Seit 2019 wurden immer 300 Geburten überschritten - im letzten Jahr mit 378 ein Rekord der letzten 20 Jahre erreicht. Nun waren es 350 Geburten.
Chefarzt Dr. med. Andreas Cousin mit Kinderkrankenschwestern und Hebamme begrüßen das erste Baby 2024 auf der geburtshilflichen Station der Eifelklinik in Simmerath: Die kleine Elli mit ihren Eltern, Jennifer und Philip Linzenich aus Hürtgenwald-Straß.

Chefarzt Dr. med. Andreas Cousin mit Kinderkrankenschwestern und Hebamme begrüßen das erste Baby 2024 auf der geburtshilflichen Station der Eifelklinik in Simmerath: Die kleine Elli mit ihren Eltern, Jennifer und Philip Linzenich aus Hürtgenwald-Straß.

Simmerath (Fö). »Junge Familien vertrauen unserem tollen Personal - das zeigen die stabilen Geburtenzahlen und das immer größere Einzugsgebiet«, verkündet Dr. med. Andreas Cousin, Chefarzt der geburtshilfliche Station in der Eifelklinik stolz.

Das Hebammensystem aus Angestellten und Freiberuflern habe sich bewährt. Und auch das gut aufgestellte Team an Ärzten und Krankenschwestern mache eine persönliche und individuelle Betreuung von Mutter und Neugeborenem möglich. »Das wissen unsere werdenden Eltern zu schätzen«, unterstreicht Dr. Cousin. Besonders aus den Kreisen Euskirchen und Düren sei ein Zuwachs zu verzeichnen.

Kreißsaalführungen gibt es wieder - donnerstags um 15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kontakt unter Tel. 02473/893321.

Neu auf Station 1 ist ein »Babytherm«, das Wärmebettchen und Phototherapie etwa bei Gelbsucht kombiniert.

Auf jeden Fall werden die Neugeborenen auch 2024 wieder exklusiv im WochenSpiegel präsentiert. Dieser Service geht auch im nächsten Jahr weiter.


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