Seitenlogo

Geburten sind sicher

Klinikleiter Andreas Grbic erklärt: "Ich weiß nicht, woher diese Gerüchte kommen oder wie sie entstanden sind. Ich kann nur versichern, dass unsere Geburtshilfe problemlos läuft."
Gerüchten zum Trotz kann auch weiterhin in der Eifelklinik geboren werden.

Gerüchten zum Trotz kann auch weiterhin in der Eifelklinik geboren werden.

Auf Nachfrage des WochenSpiegel zeigte sich der Klinikleiter der Eifelklinik St. Brigida in Simmerath verwundert, dass Gerüchte kursieren, die geburtshilfliche Station stehe neuerlich vor der Schließung. "Wir stellen zum 1. März eine weitere Hebamme ein und sind dort so gut aufgestellt wie seit mindestens zehn Jahren nicht mehr", versichert Grbic. Vielleicht gebe es an anderer Stelle bei der Versorgung von werdenden Müttern Engpässe, die irrtümlich auf die Eifelklinik übertragen worden seien, mutmaßt Grbic. Denn die Sorge der Bevölkerung, besonders werdendern Eltern, über den Fortbestand der Geburtshilfe in der Eifelklinik sei mehrfach an ihn herangetragen worden. Im Frühjahr 2018 stand die Geburtshilfe vor dem Aus, da sich nicht genügend Hebammen für eine Versorgung rund um die Uhr fanden. Durch eine große Kraftanstrengung von Klinik, Politik und der Bevölkerung konnte aber dauerhaft gesichert werden, dass "kleine Wunder" in der Eifelklinik das Licht der Welt erblicken. All diese finden Sie in unserer Galerie auf www.wochenspiegellive.de/neue-buerger-im-monschauer-land


Meistgelesen