

Wie Annette Müller berichtete, ist es in der Katholischen Pfarrgemeinde Schmidt seit Jahren Tradition, dass die Kommunionkinder montags von ihrem geschenkten Geld eine Spende für soziale Zwecke machen. Nachdem sie von der Arbeit der Hilfsgruppe Eifel erfahren haben, hätten sich die Eltern der Kinder dafür entschieden, das von den Kindern gespendete Geld an die Kaller Kinderkrebshilfe zu spenden. Kinder sollten nicht leiden und tun es doch. Sie sind unschuldige Opfer von Kriegen und Krankheit. Kinder waren es auch, die – von Tumoren und Leukämie heimgesucht – die schrecklichen Folgen der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl zu tragen hatten. Dieses atomare Unglück war 1990 auch ausschlaggebend für die Gründung des »Förderkreis für tumor- und leukämieerkrankte Kinder Hilfsgruppe Eifel«. Mehr auf www.kinderkrebshilfe-eifel.de