

Ein kostbarer »Barockaltar« wird in diesem Jahr nicht zu sehen sein. »Er ist in den 1940er Jahren aus Ostbelgien nach Monschau gelangt und lagert auf dem Dachboden des Auklosters« weiß Manfred Brandenburg. Heinrich Müller hatte ihn in den 1960er Jahren im Turm der Aukirche aufwendig saniert. Zur Fronleichnamsprozession wurde er eigens von der Kirchengemeinde sowie Freunden und Nachbarn am Seiteneingang der Aukirche aufgestellt. Brandenburg hofft, dass dies auch künftig wieder der Fall sein wird und noch etwas mehr: » Ich hoffe, dass sich schon bald ein dauerhafter Platz für den Barockaltar findet, wo er das ganze Jahr über zu sehen ist. Denn für den Dachboden ist er eigentlich zu schade...«