Urwald von morgen
Zwei Jahre war das Filmteam um Regisseur Herbert Ostwald im Nationalpark zu den Dreharbeiten unterwegs, stets begleitet von Rangern der Nationalparkwacht, um spannende Aufnahmen aus der Tier- und Pflanzenwelt des Schutzgebietes einzufangen.
In der Ankündigung heißt es: „Nur 50 Kilometer südwestlich von Köln ist das noch junge Schutzgebiet Schauplatz eines wegweisenden Experiments. Auf drei Vierteln der Parkfläche wird der ehemalige Wirtschaftswald sich selbst überlassen - die Natur übernimmt Stück für Stück die Hoheit. Der Film erzählt mit atemberaubenden Bildern eine erstaunliche Erfolgsgeschichte des Naturschutzes inmitten einer von Menschen geprägten Landschaft - im wilden Westen Deutschlands.“
Wer am kommenden Dienstag nicht einschalten kann, erhält am zweiten Weihnachtstag, dem 26. Dezember um 20:15 im WDR die Gelegenheit, sich das 90minütigen Gesamtwerk „Wilde Eifel“ anzuschauen. Es setzt sich zusammen aus der 45minütigen Dokumentation „Wild im Westen – Die Eifel“, ausgestrahlt am vergangenen Dienstagabend und aus dem Film speziell zum Nationalpark.

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