Thomas Förster

Vorbereitung zur Johannisnacht 

Imgenbroich. Bürgermeisterin Dr. Carmen Krämer lädt Jugendliche zum Gespräch ein

Bäume und Herzen werden der Liebsten in der Johannisnacht im Monschauer Stadtgebiet, aber auch in Eicherscheid (Foto) gestellt. Damit es mit dem Umfeld keinen Ärger gibt, sucht Bürgermeisterin Dr. Carmen Krämer im Vorfeld mit den Jungs das Gespräch.

Bäume und Herzen werden der Liebsten in der Johannisnacht im Monschauer Stadtgebiet, aber auch in Eicherscheid (Foto) gestellt. Damit es mit dem Umfeld keinen Ärger gibt, sucht Bürgermeisterin Dr. Carmen Krämer im Vorfeld mit den Jungs das Gespräch.

Bild: Privat

Imgenbroich. Die Johannisnacht von Montag, 23., auf Dienstag, 24. Juni, hat im Monschauer Land eine lange Tradition. Junge Männer und immer wieder auch Frauen setzen ihren Angebeteten einen bunt geschmückten Baum oder hängen ein Herz für sie auf. Es ist eine besondere Nacht, in der die jungen Menschen bis in die Morgenstunden unterwegs sind. Wie viele Traditionen hat sich auch diese im Laufe der Zeit verändert.
Da in diesem Jahr die Baustelle auf der B258 einen Treffpunkt am HIMO/Bushof in Imgenbroich verhindert und es im letzten Jahr zahlreiche Beschwerden zur Lautstärke gab, möchten sich die Monschauer Bürgermeisterin, Dr. Carmen Krämer, und die Leiterin des Ordnungsamtes, Marie-Theres Maaßen, im Vorfeld mit den jungen Leuten treffen. Gemeinsam werden sie über eine Lösung, die respektvoll mit der Tradition und zugleich mit den Mitbürgern umgeht, sprechen.
Zum gemütlichen Treffen bei Getränken und Snacks sind alle jungen Leute eingeladen am Dienstag, 10. Juni, um 19 Uhr am Sportplatz in Imgenbroich, Auf der Rahm.


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