Thomas Förster

Zeichen für grüne Infrastruktur

Westenergie und Stadt Nideggen pflanzen zehn Klimabäume - unter anderem am Eisernen Kreuz in Nideggen und am Spielplatz Wiesental in Schmidt

Peter Esser (Stadt Nideggen), Westenergie-Kommunalmanager Achim Diewald, und Klimaschutzmanagerin Lea Müller umrahmen den pflanzenden Bürgemreister Marco Schmunkamp. Foto: T. Förster

Peter Esser (Stadt Nideggen), Westenergie-Kommunalmanager Achim Diewald, und Klimaschutzmanagerin Lea Müller umrahmen den pflanzenden Bürgemreister Marco Schmunkamp. Foto: T. Förster

Bild: Thomas Förster

Nideggen (Fö). Die Stadt Nideggen hat im Stadtgebiet zehn klimaresistente Bäume eingepflanzt. Nun verschönern am Ehrenmal oberhalb der Stadt eine Japanische Säulenkirsche, eine Edelkastanie, eine Gemeine Eberesche und ein Holzapfel das Umfeld und sorgen für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität. Auch am Schmidter Spielplatz im Wiesental wurden »Klimabäume« gepflanzt.

Die Pflanzung ist Teil der Aktion »1.000 Klimabäume für unsere Kommunen«, die das Energieunternehmen Westenergie initiiert hat und die sich über das gesamte Versorgungsgebiet in NRW, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erstreckt. »Wir haben jeder teilnehmenden Kommune 2500 Euro zur Verfügung gestellt«, erklärt Kommunalmanager Achim Diewald. »So wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben.« Die verwendeten Baumarten gelten nach derzeitigem Forschungsstand als besonders stressresistent und sind damit künftigen klimatischen Veränderungen gewachsen.

»Für uns war schnell klar, dass wir uns an der Aktion von Westenergie beteiligen möchten - ein deutlich sichtbares Zeichen für mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit«, erklärt Marco Schmunkamp, Bürgermeister der Stadt Nideggen.


Meistgelesen