

Die zu einem Ausbaugebiet zusammengefassten Orte sind bis dato die einzigen, die die magische 40-Prozent-Marke gemeinsam erreicht haben. »Gerade die Ehrenamtler haben in ihren Dörfern kräftig die Werbetrommel gerührt«, freut sich DG-Projektmanager Dennis Schiefke. Im Ausbaugebiet insgesamt, in Eicherscheid und Huppenbroich aber auch für sich, sei die notwendige Zahl an Verträgen unterzeichnet, damit Glasfaser bis in jeden Haushalt verlegt werden könne. »Damit sind wir aber noch nicht am Ziel, denn wir brauchen flächendeckend eine breite Zustimmung für das Projekt, damit die Deutsche Glasfaser den Ausbau vornehmen kann«, erklärt Simmeraths Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns. Er sei erfreut, dass im ersten Ausbaugebiet die 40-Prozent-Marke erreicht sei, wirbt aber zugleich dafür, bis zum 4. September noch fleißig Überzeugungsarbeit zu leisten. Dann ist Stichtag für die Deutsche Glasfaser. Bis dahin soll möglichst in allen Orten der Gemeinden Roetgen und Simmerath die nötige Zahl an Verträgen unterzeichnet worden sein. »Dann können wir rasch mit der weiteren Planung fortfahren und im nächsten Jahr den Ausbau vollziehen«, so Projektmanager Christian Scheffer. Weitere Infos gibt es unter www.deutsche-glasfaser.de oder in den Servicepunkten in Simmerath am Rathausplatz 14 und Roetgen an der Hauptstraße 35.