

Roetgen (Fö). »Einen Kaffee trinken oder kurz durch die Geschäfte streifen, während man das Auto wieder volllädt - genau so kann die Mobilitätswende gelingen.« Roetgens Bürgermeister Jorma Klauss, selbst passionierter Elektroauto-Fahrer, ist begeistert von der Stärkung der E-Mobilität im »Tor zur Eifel«. Auf dem Gelände des Vennhofs hat die STAWAG zwei leistungsstarke Schnellladestationen in Betrieb genommen, die eine Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt ermöglichen.
»Abhängig vom Fahrzeug dauert die Ladezeit 15 bis maximal 30 Minuten, weiß Nils Christen, Business Developer in Sachen Elektromobilität bei der STAWAG. Nach fünf Standorten in der Stadt Aachen hat der Stromversorger nun in das Ladenetz in der Eifel investiert. »Gerade hier, wo viele Menschen längere Strecken pendeln oder einen Ausflug in die Region unternehmen, ist eine leistungsfähige Ladeinfrastruktur entscheidend«, weiß Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG.
»Die Ladeinfrastruktur ist längst ein Standortfaktor und stärkt Roetgen als modernen Wohn- und Wirtschaftsstandort«, freut sich Jorma Klauss. Dass Thomas Plum sein Grundstück zur Verfügung gestellt hat sei ein starkes Zeichen der guten Zusammenarbeit in der Gemeinde. Dieser wiederum sieht die Investition der STAWAG als Stärkung des Standorts und sieht in den Stadtwerken einen seriösen Partner zur Förderung der E-Mobilität.
Geladen werden kann mit der STAWAG-Ladekarte, per QR-Code und demnächst auch am Kreditkartenterminal.
Der High Power Charging-Park in Roetgen soll nicht die letzte Investition in der Eifel sein. In Rurberg soll nach dem Umbau eine höhere Ladekapazität ermöglicht werden und in Monschau sind die aktuell vorgehaltenen 50 Kilowatt nicht das Ende der Fahnenstange. Mehr Infos gibt es unter www.stawag.de/emobilitaet

