Eine Stadt aus vielen Blickwinkeln
- Andreas Feininger ist Pionier des Bildjournalismus
- Der Einfluss der Gene: Sohn des berühmten Bauhaus-Meisters
- Faszination Naturphänomene
- Führungen und Öffnungszeiten
Pionier des Bildjournalismus
Andreas Feininger zählt zu den Pionieren des Bildjournalismus und großen Fotografen. Seine in den 1940er Jahren entstandenen fotografischen Arbeiten der Großstadt New York sind allesamt Klassiker der Fotogeschichte.
Der Einfluss der Gene
Der Fotograf Andreas Feininger (1906-1999) ist der Sohn des berühmten Malers und Bauhaus-Meisters Lyonel Feininger und hat nach einer Ausbildung am Bauhaus anschließend Architektur studiert. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs emigrierte er in die USA, der Heimat seines Vaters. Dort hat er zunächst als Bildredakteur für das „Life“-Magazin Straßenszenen in New York fotografiert. Und seitdem ununterbrochen die Stadt aus vielen Blickwinkeln aufgenommen und hiermit Fotogeschichte geschrieben.
Faszination Naturphänomene
Die Faszination für die Architektur und das Lebensgefühl dieser Stadt ist in Feiningers Fotografien förmlich spürbar. Die Klarheit und Authentizität seiner New York-Aufnahmen ist beeindruckend. Neben dieser Motivgruppe fotografierte er auch Naturphänomene wie besondere Muscheln, Steine und Pflanzen mit ihren gewachsenen Strukturen.
93 New-York-FotografienI
In der Neuen Galerie im Haus Beda wird ein Konvolut von 93 New York-Fotografien von Andreas Feininger präsentiert. Zudem sind einige der alten „Life“-Magazine sowie Kameras des Fotografen zu sehen. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Zeppelin Museum Friedrichshafen.
Führungen und Öffnungszeiten
Termine von Führungen während der Ausstellungsdauer erfahren Sie über unsere Internetseite: www.die-neue-galerie.de Die Ausstellung ist vom 7. April bis 14. Juli zu sehen und jeweils dienstags bis freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags sowie feiertags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.