Kind stirbt in der Bitburger Fußgängerzone

Tragisches Unglück am Rande des Bitburger Weihnachtsmarktes: Am Freitagmittag erstickte ein zweieinhalbjähriger Junge aus dem Eifelkreis in der Fußgängerzone, nachdem er mit seiner Mutter den Weihnachtsmarkt besucht hatte.

Nach Auskunft der Polizei erstickte das Kind an einem Lebensmittel. Edgar Bujara, Vorsitzender des Gewerbevereins, der den Weihnachtsmarkt veranstaltet, zeigte sich tief betroffen, betonte aber, dass das tragische Geschehen keinen Zusammenhang mit dem Weihnachtsmarkt habe. Daher habe es auch keinen Anlass gegeben, Maßnahmen seitens des Gewerbevereins bezüglich des Weihnachtsmarktes zu ergreifen. Hier herrschten außerdem bereits hohe Sicherheitsvorkehrungen. Er habe auch erfahren, dass das Kind eine schwere Vorerkrankung gehabt habe, sagte Edgar Bujara. Das Kind sei umgehend von Rettungssanitätern versorgt worden, die zufällig vor Ort waren, sie konnten den Jungen aber nicht mehr retten. bil Foto: Symbolfoto


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