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Schüler punktet mit Achterbahnmodell

Beim Bundeswettbewerb "JuniorING", veranstaltet von den Ingenieurkammern, hat Leonard Nalbach von der Auenland-Grundschule in Malborn den fünften Platz in der Alterskategorie I (bis 8. Klasse) errungen.
Dr. Ing. Horst Lenz, Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, (li.) und Ingolf Kluge, Vizepräsident der Bundesingenieurkammer, gratulieren Leonard

Dr. Ing. Horst Lenz, Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, (li.) und Ingolf Kluge, Vizepräsident der Bundesingenieurkammer, gratulieren Leonard

Nach seinem Sieg beim Landeswettbewerb in Rheinland-Pfalz durfte sich der Drittklässler mit seinem Modell "Fußball Coaster" im Berliner Technikmuseum mit den Gewinnern aus 14 anderen Bundesländern messen. Ministerialdirektorin Christine Hammann vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) würdigte die Bedeutung des Nachwuchspreises: "Der Schülerwettbewerb 'Junior.ING' gibt der jungen Generation die Möglichkeit zu zeigen, was in ihr steckt. Das BMI unterstützt den Schülerwettbewerb 'Junior.ING' sehr gern, denn es ist ein tolles Projekt zur Berufsorientierung und somit zur Förderung des Ingenieurnachwuchses in Deutschland."

Hintergrund

Deutschlandweit waren Schüler aufgerufen, eine Kugelbahn nach ingenieurtechnischen Kriterien zu planen und zu bauen. Als Baumaterialien durften sie lediglich einfachste Materialien verwenden, die ohne Maschinen bearbeitet werden können, wie Papier, Folie, Kleber, Schnur und Stecknadeln. Das fertige Modell musste bei der Jury einem Funktionstest standhalten, bei dem die mit eingereichte Kugel auf der Fahrbahn vom Startpunkt bis zum Endpunkt gelangen musste. RED


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