Sicher zur Schule – Kreissparkasse Ahrweiler verteilt Warnwesten und „Hallo-Heft“ an Grundschulen

Remagen/Kreis. Mit Beginn der dunklen Jahreszeit startet die Kreissparkasse Ahrweiler auch in diesem Jahr wieder ihre Aktion zur Ausgabe von Warnwesten an Grundschulen im Landkreis Ahrweiler. Die Westen werden den Erstklässlerinnen und Erstklässlern zur Verfügung gestellt, um ihre Sicherheit auf dem Schulweg zu erhöhen.
„Gerade die jüngsten Verkehrsteilnehmer können die Gefahren im Straßenverkehr noch nicht richtig einschätzen. Mit den Westen sind die Kinder besser sichtbar und damit auch sicherer unterwegs. Wir freuen uns sehr über die zahlreichen positiven Rückmeldungen von Grundschulen und darüber, so einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten zu können“, erklärt Diana Körnig, Kundenberaterin des Beratungs-Centers Remagen, die die Westen vor Ort an die Erstklässler der Grundschule St. Martin verteilte.
Die farbenfrohen Warnwesten sorgen dafür, dass die Kinder im Straßenverkehr besser wahrgenommen werden und so die Unfallgefahr verringert wird. Grundschulen, die sich bislang noch nicht beteiligt haben, können für ihre Erstklässlerinnen und Erstklässler weiterhin Westen bei der Kreissparkasse Ahrweiler anfragen.
Ergänzend zur Ausgabe der Warnwesten stellt die Kreissparkasse Ahrweiler in diesem Jahr auch wieder das „Hallo-Heft“ zur Verfügung. Die aktuelle Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Sicher online“ bietet kindgerechte Informationen rund um den Umgang mit dem Internet und der Nutzung digitaler Medien.
Das Heft, das von der Stiftung Lesen ausgezeichnet wurde, enthält Tests, Quizfragen, einen Medienvertrag zum Unterschreiben sowie wertvolle Tipps für Kinder und Eltern – unter anderem zu Themen wie Cyber-Mobbing, Smartphone-Nutzung und Sicherheit in sozialen Netzwerken. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit der Polizei und kann sowohl im Unterricht als auch zuhause eingesetzt werden.
Mit dieser doppelten Unterstützung – sichtbar auf dem Schulweg und sicher in der digitalen Welt – möchte die Kreissparkasse Ahrweiler die Kinder im Landkreis bestmöglich begleiten.