»Nein zu Gewalt an Frauen«
Mit verschiedenen Veranstaltungen rücken auch die Gleichstellungsbeauftragten der Region das Thema in den Fokus. Nach dem Vortrag von Zion Melak zum Tabuthema Beschneidung und weibliche Genitalverstümmelung (vor Redaktionsschluss) wird am Sonntag, 25. November in Morbach, in der Mutter-Kind-Einrichtung "Schwalbennest" schon zum sechsten Mal die Fahne "Frei leben" gehisst. Daran schließt sich ein kleines Rahmenprogramm zum Thema "Erkennen von Gewalt durch Vorsorge-Untersuchungen" an. Am Mittwoch, 28. November, 19.30 Uhr tritt die Singer-Songwriterin Ashika in der Reihe der Wittlicher Klinikkonzerte auf. Das Konzert steht seit Jahren im Kontext zum Internationalen Tag "Nein zu Gewalt an Frauen" und dem Projekt der vertraulichen Spurensicherung nach einer Sexualstraftat, welche zusammen mit der medizinischen Soforthilfe auch im Verbundkrankenhaus in Wittlich möglich ist. Frauen können ohne vorherige Strafanzeige, vertraulich und gerichtsverwertbar Spuren und Beweismaterial sichern lassen. Die Tatspuren werden fünf Jahre in der forensischen Ambulanz in Mainz asserviert und können im Fall einer späteren Anzeige als Beweismittel verwendet werden. Info: Gabriele Kretz, Gleichstellungsbeauftragte, Tel. 06571 / 14 2255.

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