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Pünktlich zu Ostern hat sich das Team des LVR-Freilichtmuseums Kommern etwas einfallen lassen. In drei historischen Gebäuden können ab Ostersonntag, 12. April, natürlich gefärbte Ostereier gesucht werden. Und das ganz bequem von zu Hause aus – virtuell. Das Angebot wird über den Social Media-Dienst Facebook zugänglich gemacht.
Die Vorbereitungen für die virtuelle Ostereiersuche im LVR-Freilichtmuseum laufen auf Hochtouren. Foto: Raphael Thörmer/LVR
Aus Naturmaterialien gefärbte Ostereier, historisches Ambiente und eine 360°-Kamera: Mit diesen Zutaten möchte das LVR-Freilichtmuseum Kommern mit moderner Technik einen historischen Brauch ins Netz übertragen. Dazu hat Museumshauswirtschafterin Hildegard Wolfgarten bereits mit Malve, Roter Bete, Birkenblättern und Pottasche Ostereier gefärbt.
Besondere Orte
Die Eier werden an ganz besonderen Orten im Freilichtmuseum versteckt. Im „Quelle-Fertighaus“ zwischen Murano-Glas, Fernsehtruhe und Möbeln der 1960er-Jahre, in der offenen Herdstelle in der Diele des großen „Hallenhauses aus Rhinschenschmidthausen“ aus dem 18. Jahrhundert und in der Stube des „Togrund-Hofs aus Hoser“ mit Kaffeetafel der 1950er-Jahre. Dank einer vom Förderverein Rheinisches Freilichtmuseum Kommern geförderten 360°-Kamera konnten die Innenräume hochauflösend aufgenommen werden.
Über Facebook stehen die Bilder ab Ostersonntag, 12. April, ab 8 Uhr für die virtuelle Suche bereit. Dabei gibt es – neben den Ostereiern – so manches spannende Objekt und Detail in der Wohnkultur der zeitlich unterschiedlichen präsentierten Gebäude zu entdecken. Hildegard Wolfgartens „Geheimrezepte“ zum Färben der Eier mit natürlichen Materialien stehen ab Gründonnerstag auf der Museumswebsite und der Facebookseite zum Download bereit.
Und hier geht es zur Eiersuchen: www.facebook.com/freilichtmuseumkommern/