Frederik Scholl

Platz zum Treffen, Plaudern und Verweilen

Zülpich. Der Quartiersplatz im Baugebiet »Römergärten« ist offiziell freigegeben. An der Zufahrt ins Baugebiet wurde ein entsprechender Schriftzug enthüllt

Enthüllten den Römergärten-Schriftzug am Quartiersplatz im Neubaugebiet »Römergärten« (v.r.): Bürgermeister Ulf Hürtgen, Stadtplaner Christoph M. Hartmann, Prokurist Jan Radermacher und Rebecca Hirschmann von der Firma »F&S concept« sowie Christina und Andreas Knappe von der Firma »Knappe + Team - Im Prin(t)zip Druck!«.

Enthüllten den Römergärten-Schriftzug am Quartiersplatz im Neubaugebiet »Römergärten« (v.r.): Bürgermeister Ulf Hürtgen, Stadtplaner Christoph M. Hartmann, Prokurist Jan Radermacher und Rebecca Hirschmann von der Firma »F&S concept« sowie Christina und Andreas Knappe von der Firma »Knappe + Team - Im Prin(t)zip Druck!«.

Bild: Stadt Zülpich / Torsten Beulen

Wer von Düren kommend am Kreisverkehr Nideggener Straße/B56 geradeaus weiterfährt, für den ist schnell offensichtlich, in welchem Teil von Zülpich er sich befindet. Denn an der Zufahrt zum bis dato jüngsten Baugebiet in der Zülpicher Kernstadt prangt seit einigen Tagen ein entsprechender Schriftzug. Die großen, silbernen Buchstaben wurden auf der rot geklinkerten Mauer angebracht, die den dahinterliegenden Quartiersplatz des neuen Wohngebietes zur Straße hin abgrenzt.

Bürgermeister Ulf Hürtgen enthüllte jetzt zusammen mit Stadtplaner Christoph M. Hartmann, Prokurist Jan Radermacher und Rebecca Hirschmann von der Firma »F&S concept« sowie Christina und Andreas Knappe von der Firma »Knappe + Team – Im Prin(t)zip Druck!« den großen Römergärten-Schriftzug und gab damit den Quartiersplatz offiziell frei.

Der Platz lädt alle Generationen zum Treffen, Plaudern und Verweilen ein. Während die Kleinen sich auf den Spielgeräten - Wippe, Nestschaukel und Balancierbalken - vergnügen, können es sich die Großen auf einem der zahlreichen Buntsandsteinblöcke gemütlich machen. Diese bilden zugleich die Einfassung für mehrere insektenfreundlich gestaltete Beete.

Zwar fehlt es derzeit noch auf dem Quartiersplatz an schattenspendenden Bereichen. Das wird sich jedoch im Laufe der Zeit ändern, denn die neu gepflanzten Bäume, ein Feldahorn (Acer campestre) und zwei Schnee-Felsenbirnen (Amelanchier arborea), werden in den nächsten Jahren natürlich noch an Größe zulegen.

Rund 70.000 Euro hatte die Firma »F&S concept«, die das Baugebiet »Römergärten« entwickelt at, ursprünglich für die Gestaltung des Quartiersplatzes veranschlagt. „Letztlich haben wir hier sogar etwa 145.000 Euro investiert“, sagte F&S-Prokurist Jan Radermacher beim Ortstermin.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Dazu Bürgermeister Ulf Hürtgen: »Der Platz ist wirklich sehr schön geworden.«


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