

In der Nacht von Samstag, 9. auf Sonntag, 10. März stellte eine heimkehrende Bewohnerin gegen Mitternacht einen Brand in ihrer Wohnung fest. Sie weckte umgehend ihre im Haus lebende Mutter und weitere sechs Bewohner, die bis auf eine Person alle unverletzt das Haus verlassen konnten. Eine 87-jährige Bewohnerin wurde zur weiteren Untersuchung im Hinblick auf eine mögliche Rauchgasvergiftung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Im Haus entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 25.000 Euro, wobei die Bewohner aufgrund der Brandschäden und damit verbundenen Unbewohnbarkeit das Haus verlassen mussten. Die Brandursache ist unklar, wobei erste Anhaltspunkte eines technischen Defektes an einer Stromkabelverbindung vorliegen. Der Brandort wurde beschlagnahmt, die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.