Ziel ist das »Tor zur Eifel«
Roetgen (Fö). »Sternrouten« haben ihren zentralen Ausgangspunkt in Roetgen oder Monschau. Das »Tor zur Eifel« verfügt über neun Touren, die immer in Roetgen enden, die Tuchmacherstadt hat sechs Wanderwege als »Sternrouten« versehen.
Die gute Verkehrsanbindung, sowohl für den Individualverkehr als auch für den ÖPNV, nutzen die »Sternrouten« und führen die Wanderer sternförmig bequem zum Start der Wanderung. Von dort aus geht es entspannt zum Startort zurück.
Das ist auch das Konzept des Roetgener Wandertages am Samstag, 24. September. Unter dem Motto »Wildschweine, Tornadoschneise und besondere Biotope« führt eine 9 km lange Wanderung von Lammersdorf nach Roetgen zurück. Entlang der historischen Höckerlinie und auf schmalen Schmuggler-Pfaden wandert man 7,6 km lang von Schmithof nach Roetgen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr (Richtung Lammersdorf) bzw. 10 Uhr (Richtung Schmithof) an der Wanderstation Roetgen. Eine Anmeldung per E-Mail an info@roetgen-touristik.de ist erforderlich.
Wer am Samstag nicht kann oder individuell wandern will, dem sei die Broschüre »Sternrouten« ans Herz gelegt. Sie ist sowohl online unter www.sternrouten.de als auch in gedruckter Form verfügbar und bietet ausführliche Informationen zu allen neun Roetgener »Sternrouten«-Wanderungen. Initiator des Konzeptes ist Benedikt Magrean aus Roetgen.