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Entspannt im digitalen Arbeitsleben

Die Corona-Pandemie hat unser Privat- und Berufsleben verändert: Homeoffice und Homeschooling hat Vor- und Nachteile. Kaum beachtet werden die Auswirkungen, die das fast ausschließliche Arbeiten am heimischen Bildschirm für die Augen hat.
Homeoffice in Pandemiezeiten: Der heimische Arbeitsplatz erfreut sich zunehmender Beliebtheit, ist aber oft weniger gut ausgestattet – was sich auf die Augen auswirkt.

Homeoffice in Pandemiezeiten: Der heimische Arbeitsplatz erfreut sich zunehmender Beliebtheit, ist aber oft weniger gut ausgestattet – was sich auf die Augen auswirkt.

»Bekannte Augenprobleme durch Computerarbeit werden dramatisch verstärkt, zumal der heimische Arbeitsplatz oft weniger gut ausgestattet ist«, weiß Beat Kaulard von Optik + Akustik Kaulard in Simmerath. Die Blinzelfrequenz, die nötig ist, um das Auge konstant mit dem schützenden Tränenfilm zu benetzen und so auch klare Sicht zu gewährleisten, wird auf die Hälfte des Normalen reduziert. Wer nicht den Blick einmal in die Ferne schweifen lässt, der bewegt die Augen viel weniger. Trockene, müde, schmerzende Augen sind die Folge. »Die Lösung sind neueste massgeschneiderte biometrische Bildschirm- oder Nahkomfortbrillengläser.« Eine gute Bildschirmbrille erleichtert das scharfe Sehen bei typischen Arbeitsentfernungen und Blickbewegungen während der Tätigkeit. Das entlastet nicht nur das Augen: »Sie ersparen sich auch Verspannungen, angestrengtes Augenkneifen und unnatürliche Körperhaltungen und können so insgesamt entspannter arbeiten« weiß Kaulard. Auch eine entspanntere Kopf- und Körperhaltung dank optimierter Sehbereiche sind wichtige Vorteile. Brillengläser mit innovativer Blaulichtfilter-Beschichtung sorgen zudem für einen ausbalancierten Biorhythmus. Denn der unnatürlich hohe Anteil an blauem Licht, den Laptops, Smartphones, Tablets und andere Bildschirme ausstrahlen, kann die innere Uhr aus dem Gleichgewicht bringen.


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