
Schüler engagieren sich am Red Hand Day für Kinderrechte
Trier. Aktion Rote Hand: Trier setzt Zeichen gegen den Einsatz von Kindersoldaten
Drei Punkte beträgt aktuell der Abstand zum Tabellenführer. Der FCS verbuchte bislang 20 Zähler auf dem Konto und jagt die Spitze. Gleiches gilt für den kommenden Gastgeber. Trier rangiert mit dem gleichen Punktestand und dem um einen Treffer schlechteren Torverhältnis direkt hinter den Blau-Schwarzen. Perfekte Voraussetzungen für ein stimmungsvolles Derby, zu dem der FCS von knapp 3 000 Anhängern begleitet wird. "In Trier geht es immer heiß her, das durfte ich selbst schon erleben. Das ist eine Atmosphäre, die man als Fußballer auf dem Platz sehr genießen kann, wenn man sich nicht provozieren lässt und seinen Job macht. Das haben wir vor. Wir freuen uns auf das Spiel. Das Team kennt es aus der vergangenen Saison. Es war ein Kampfspiel, ein knappes Ergebnis. Wir rechnen damit, dass es in diesem Jahr genauso ist. Aber wir sind überzeugt, dass wir uns weiterentwickelt haben, dass wir es inzwischen auch ganz gut schaffen, das hat das letzte Spiel gezeigt, eben auch gegen stärkere Gegner unsere Spielphilosophie durchzusetzen. Hoffenheim hat es uns nicht einfach gemacht. Trier hat sich bislang sehr stabil gezeigt. Sie sind mit vorne dabei, das nicht unberechtigt, geben nie auf, sind nicht einfach zu bespielen und haben Schlüsselspieler drin, die man bearbeiten muss. Ich denke, dass schaffen wir, die Qualität haben wir allemal", so Falko Götz.