

Bevor Reimund Müller am 2. August 1971 als Polizeiwachtmeister in den Polizeivollzugsdienst des Landes Rheinland-Pfalz eintrat, hatte er bereits eine dreijährige Ausbildung als Großhandelskaufmann in Merzig absolviert. Nach seiner polizeilichen Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei sammelte er erste Einzeldiensterfahrungen bei der Schutzpolizeiinspektion Remagen, die damals noch zur Kreisverwaltung Ahrweiler gehörte. Anfang 1976 wechselte er zu Polizeipräsidium Trier, wo er zunächst im Schichtdienst der Schutzpolizeiinspektion Ost eingesetzt war. Dank von Polizeihauptkommissar Reimund Müller Anfang 1978 geht Reimund Müller bis 1980 als Funksprecher zu Einsatzleitestelle im Polizeipräsidium. Die folgenden zwölf Jahre ist er als Einsatzsachbearbeiter bei der Bezirkseinsatzzentrale der damaligen Bezirksregierung in Trier eingesetzt. Nach deren Auflösung verrichtete der in Wincheringen lebende Polizeihauptkommissar bis zur Ruhestandsversetzung seinen Dienst in der Führungs- und Lagezentrale des Polizeipräsidiums Trier. Der stellvertretende Polizeipräsident Jürgen Schmitt dankte Polizeihauptkommissar Reimund Müller herzlich für die geleistete Arbeit. Diesem Dank schlossen sich Vorgesetzte sowie Personalvertretung an. Foto (FF): EPHK Helmut Godsch, Leiter der Führungs- und Einsatzzentrale, PHK Reimund Müller und den stellv. Polizeipräsidenten Jürgen Schmitt.




