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70 Jahre Tschickardt

Viel Lob und Anerkennung für ihre berufliche Tätigkeit und ihr großes ehrenamtliches sowie soziales Engagement erhielten Herbert (67) und sein Sohn Jan Tschickardt anlässlich des 70-jährigen Bestehens ihrer Zimmerei.
Im Kreise der Gratulanten aus Politik und Wirtschaft überreichten Herbert (2.v.r.) und Jan Tschickardt (5.v.l.) Schecks in Höhe von je 1.000 Euro an das Bürgerhaus Trier-Nord - vertreten durch Michael Issler (6.v.l.), Maren Zollikofer-Hutter und Kornelia Strack (2.u.3.v.l.) - zur Unterstützung der Jugendarbeit im Stadtteil - und an die Da-Sein Hospizstiftung für die Region Trier, vertreten durch Carl-Heinz Müller (4.v.r). Foto: Finkenberg

Im Kreise der Gratulanten aus Politik und Wirtschaft überreichten Herbert (2.v.r.) und Jan Tschickardt (5.v.l.) Schecks in Höhe von je 1.000 Euro an das Bürgerhaus Trier-Nord - vertreten durch Michael Issler (6.v.l.), Maren Zollikofer-Hutter und Kornelia Strack (2.u.3.v.l.) - zur Unterstützung der Jugendarbeit im Stadtteil - und an die Da-Sein Hospizstiftung für die Region Trier, vertreten durch Carl-Heinz Müller (4.v.r). Foto: Finkenberg

Unisono hoben sowohl Oberbürgermeister Wolfram Leibe als auch Rudi Müller als Präsident der Handwerkskammer Trier und Gerd Benzmüller als Tschickardts Nachfolger als Kreishandwerksmeister die Tatkraft und den großen persönlichen Einsatz der Familie Tschickardt in der Trierer Handwerksgeschichte hervor.

Die 1949 als Ein-Mann-Unternehmen von Herbert Tschickardts Vater Erich gegründete Zimmerei hat sich in Trier und weit darüber hinaus einen Namen gemacht - wie die Verleihung des "Bundespreises für Handwerk in der Denkmalpflege 2018" für die Restaurierung des ehemaligen klösterlichen Zehnthofes in Leiwen unterstreicht.

Herbert Tschickardt war außerdem als Lehrlingswart und Obermeister engagiert und von 1997 bis 2017 Kreishandwerksmeister sowie von 1999 unter anderen im Vorstand der Handwerkskammer Trier tätig. Mit der Überreichung der Spendenchecks anlässlich der Feier des Firmenjubiläums an das Bürgerhaus Trier-Nord und die Da-Sein Hospizstiftung zollte die Familie Tschickardt zwei Institutionen Respekt, die sich sehr um das Allgemeinwohl in der Stadt Trier verdient gemacht haben. FIN


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