

"Wir freuen uns, dass sie sich auf diese Weise für die Bewahrung der Schöpfung eingesetzt haben", sagt Dr. Gundo Lames von der "Aktion Autofasten". Lames bedankte sich zudem bei allen Kooperationspartnern und Unterstützern der Aktion Autofasten. Geschäftsführer Johannes Wiegel sagte: "Es freut uns besonders, dass die Strecke an gesparten Kilometern – trotz teilweise sehr schwierigen Witterungsverhältnissen – das tolle Ergebnis im Vorjahr sogar noch toppen konnte." Die über 88.000 Kilometer hätten die Autofastenden beispielsweise per Bus oder Bahn, in Fahrgemeinschaften, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt. "Das bedeutet eine enorme CO2-Ersparnis, was unser aller Schöpfung gut tut. Wir hoffen, dass viele der Autofaster nun auf den Geschmack gekommen sind und nachhaltige Mobilität auch nach Ostern leben."