Nico Lautwein

Brand im Trierer Mutterhaus: Mitarbeitende und Einsatzkräfte verhindern Schlimmeres

Trier. Ein Kleinbrand im Trierer Mutterhaus konnte dank schnellem Eingreifen der Mitarbeitenden und Einsatzkräfte frühzeitig gelöscht werden. Verletzte gab es keine, die Ausbreitung des Feuers wurde verhindert.
Symbolfoto

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Bild: Kevin Schößler

Im Trierer Mutterhaus, Standort Nord, kam es am Dienstagmorgen gegen 07:30 Uhr in einem Patientenzimmer zu einem Kleinbrand. „Dieser konnte dank des schnellen Eingreifens der anwesenden Mitarbeitenden und der hinzugezogenen Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr umgehend unter Kontrolle gebracht werden. Ihnen ist zu verdanken, dass bei dem Vorfall niemand zu Schaden kam“, so ein Sprecher des Krankenhauses in einer offiziellen Mitteilung. „Ein Ausbreiten des Brands auf angrenzende Räume konnte so verhindert werden“, heißt es in derselben Mitteilung weiter.

Einsatzkräfte verhindern größere Schäden

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten umgehend an, erkundeten nach ihrem Eintreffen zügig die Lage im betroffenen Patientenzimmer und leiteten entsprechend der Situation notwendige Maßnahmen ein; nachdem der Brand schließlich vollständig gelöscht war, kontrollierten sie den Bereich abschließend mit einer Wärmebildkamera, um sicherzustellen, dass keine versteckten Glutnester zurückgeblieben waren.

Im Einsatz war die Berufsfeuerwehr Trier gemeinsam mit den freiwilligen Feuerwehren und der Polizei.

Text: Kevin Schößler


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