Comedy Slam: die Komödianten treten wieder gegeneinander an
Der Trierer Comedy Slam ist ein Wettbewerb, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, komische Talente zu fördern und die Lachmuskeln des Publikums zu strapazieren. Dieser Wettstreit ist offen für jedermann, mit vollem Risiko und immer ohne Deckung. Newcomer machen hier ihre ersten Schritte, etablierte Comedians testen auf unserer Bühne ihr neues Material - oft zum ersten Mal und manchmal auch zum letzten Mal. Manchmal teilen sie aus - manchmal holen sie sich ein blaues Auge. Bis zu sechs Künstler treten an dem Abend auf, angereist aus der gesamten Bundesrepublik und bieten ein facettenreiches Repertoire von Kabarett und Zauberei über Satire und Musik bis hin zu klassischer Stand up Comedy. Jeder Künstler hat maximal zehn Minuten, die Zuschauer zu überzeugen. Das lachende Publikum wählt den Sieger per Applaus.
Eintritt und Karten
Der Comedy Slam startet um 20 Uhr im Mergener Hof. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Der Einritt kostet 9 Euro und ermäßigt 8 Euro. Erhältlich sind die Karten auch beim WochenSpiegel. Platzreservierung (bis 16 Uhr am Veranstaltungstag): kultur@kulturraumtrier.deKünstler
Am Mo IzdaName – Frankfurt: Aufzuwachsen zwischen verschiedenen Sprachen, Kulturen und Religionen war nicht immer leicht, aber bei genauerem Hinsehen öfters doch ungewollt komisch und erzählenswert. Und genau das tut er auf der Bühne.Sebastian Richartz – Köln: trocken, schwarz und tiefgründig, mit diesem Humor erobert er sein Publikum.
Bene Reinisch - Fulda: Mit seinen 25 Jahren zählt Bene Reinisch bereits jetzt zu den gefragtesten Nachwuchshoffnungen der deutschen Kleinkunstszene. Nachdem der Stand-up Illusionist seinem Publikum im letzten Programm frech erklärt hat, warum er keinen Bock mehr auf Jungfrauen hat, ist der mehrfach, auch international, ausgezeichnete Zauberkünstler zurück auf der Comedy-Bühne. Samed – Köln: Die Kunstfigur "Samed Warug" ist ein abstrakt denkendes Wesen, das seine Gedankengänge mit übermäßigen Charme an den Zuschauer heranträgt. Samed ist ein Meister der maßlosen Übertreibung und ein Spezialist des Rosenkavaliersdeliktes. Auf der Bühne kann er alles sein: der liebevolle Romantiker, der philosophische Lebensbejaher, sogar die Rolle des dreisten Gesellschaftskritikers steht ihm ausgezeichnet zu Gesicht. Oliver Markstädter – Krefeld: Obwohl Oleg bereits im Kindesalter nach Deutschland kam, hat er sich seinen russischen Akzent bewahrt. Das bringt ihm nicht nur Streetcredibility, sondern schützt ihn auch vor Verbrechern und hat schon so einige Leben gerettet. Jason – bei Frankfurt: Humorvoll, intellektuell und sexy, Jason müsste eigentlich eine Frau sein. Nein, Er ist sowas von Testosteron. Sein Comedy ist migrantenkonform, gesellschaftkritisch und extrovertiert. Eine Bereicherung aus fernen Osten für alle.
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