

Der WochenSpiegel stellt die beiden Kandidaten vor. Der Hauptamtliche Bürgermeister Karl-Heinz Frieden ist 58 Jahre alt, verheiratet und lebt in Konz. »Als Bürgermeister habe ich spürbare Akzente gesetzt und Entwicklungen angestoßen. Hier sind wir schon spitze: das neue Hallenbad, die optimalen Betreuungsangebote in den Kitas und unsere gut ausgestatteten Schulen. Konz ist eine bürger- und familienfreundliche Verbandsgemeinde geworden. Und die Bürgerinnen und Bürger, erbringen täglich mit unzähligen Stunden und einem immensen persönlichen Einsatz eine unschätzbare ehrenamtliche Hilfe. Herzlichen Dank dafür! Auf dem Weg, unsere Verbandsgemeinde für die Zukunft fit zu machen, will ich mich besonders einsetzen für höhere Sicherheit und mehr Ordnung durch eine »rund um die Uhr«-Besetzung der Polizeiwache; wohnortnahe medizinische Versorgung und Pflege; flächendeckendes schnelles Internet; neuen sozialen Wohnraum; bessere Anbindung und Ausweitung der Buslinien; Autobahnanschluss (Moselaufstieg)«, erklärt Frieden.
Sascha Gottschalk ist 37 Jahre alt, ledig, wohnt in Konz und ist als Angestellter in der Rechtsabteilung einer Fondsverwaltungsgesellschaft tätig. »Warum soll der Wähler mir seine Stimme geben: Ich habe den Anspruch, dass die Wählerinnen und Wähler nicht nur zufrieden sind. Ich will sie ein Stück weit begeistern. Ich bin offen für Vorschläge aus der Bevölkerung. Mir geht es um eine faire Verteilung der Mittel aus den Umlagen der Ortsgemeinden. Ich werde ein handlungsstarker Bürgermeister sein, der sich nicht von Ereignissen wie dem verstärkten Zustrom von Flüchtlingen überrollen lässt. Nicht zuletzt werde ich als Bürgermeister ein würdevoller Repräsentant der Verbandsgemeinde Konz sein«, so Gottschalk. red/fs/Foto: Archiv