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Zum vierten Mal findet in der Trierer Europahalle am 8. März das "Waldforum" statt. Im Rahmen des Veranstaltung treffen sich Forstleute, Waldbesitzende, Verbände, Wissenschaft, Politik und Interessierte aus der Region Trier und dem benachbarten Luxemburg, um aktuelle Waldfragen zu erörtern.
Foto: Symbolbild/Pixaby
Der Rekordsommer 2018 – sechs Monate Hitze und Trockenheit bis weit in den Herbst hinein. Die Waldökosysteme bewegen sich langsam in eine neue Phase massiver Bedrohung. Neben den Luftschadstoffen sind es heute Heiß- und Trockenphasen in Verbindung mit Starkregen-Ereignissen und Stürmen, die dem Wald zu schaffen machen. Borkenkäfer und neue Krankheiten treten vermehrt auf. Nach Stürmen gefährden umgefallene Bäume die Verkehrswege und die Wohngebiete. Waldbrände müssen bekämpft werden.
Themen
Drei Fragenkomplexe sollen im Trierer Waldforum aufgegriffen werden:
Was geschieht eigentlich im Ökosystem Wald und wo stehen wir im Klimawandel?
Was ist jetzt für einen wirklichen Durchbruch im Klimaschutz auch zur Bewahrung der Wälder zu tun? Wie wichtig wäre eine neue Offensive, um eine neue Wertschätzung der Natur zu erlernen und in eigenes Handeln umzusetzen?
Was tragen die Leistungen der Wälder zum Klimaschutz bei? Mit welchen Herausforderungen sind Waldbesitzer, Forstverwaltungen und Holzwirtschaft konfrontiert? Reichen in der Krise die Mittel?