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Ein Team leiten - und zwar in Teilzeit? Für viele Führungskräfte und Personalverantwortliche undenkbar. Wie sollen sie die Menge an Führungsaufgaben in reduzierter Arbeitszeit erfolgreich verantworten? Dennoch ist der Wunsch nach mehr Flexibilität im Arbeitsalltag mittlerweile auch in den Chefetagen angekommen. Dies belegen erste publizierte Studienergebnisse des Projektes "Führung in reduzierter Arbeitszeit" (FIRA) der Universität Trier.
Foto: Symbolbild/Archiv
Die deutliche Mehrheit der Führungskräfte sieht einen hohen Bedarf an flexiblen Arbeitszeitmodellen und damit auch einen klaren Vorteil für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Nun wollen die Forscher die Modelle vergleichen.
Vergleich von Führungsmodellen
Nach diesen ersten allgemeinen Studienergebnissen zum Bedarf, Risiken und Chancen von FIRA, analysiert und vergleicht die Projektgruppe FIRA unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Ellwart nun konkrete Führungsmodelle in reduzierter Arbeitszeit und Vollzeit. Wer ist zufriedener, Vollzeit- oder Teilzeit-Führungskräfte? Welchen Einfluss hat Teilzeitführung auf das Rollenverständnis und die Identität als Führungskraft? Führt FIRA durch die kürzere Arbeitszeit zu einer größeren Belastung und in dessen Folge zu mehr Stress? Berichten Führungskräfte in Teilzeit tatsächlich von einer besseren Work-Life-Balance?
Onlinebefragung
In einer 15-minütigen Onlinebefragung möchte das Projektteam FIRA diesen Fragen nachgehen und sucht Vollzeitführungskräfte sowie Führungskräfte in reduzierter Arbeitszeit/Teilzeit für die Teilnahme an dieser Studie. Der Zugang zur Umfrage FIRA steht auf der Webseite der Abteilung Wirtschaftspsychologie unterzur Verfügung. Teilnehmer erhalten bei Interesse aktuelle Studienergebnisse sowie die Möglichkeit, an einer Gutscheinverlosung teilzunehmen.