Gladiators: 7500. Punkt und zu wenige weitere
Schon früh in der Franken-Metropole erzielte Justin Alston den 7500. Korbpunkt der Gladiators-Geschichte. Es war die 10:8-Führung des Abends, der ein 33:38-Rückstand, eine kurzfristige Führung im letzten Viertel und eine Verkürzung von 70:79 auf 75:79 folgten. Viel wichtiger als dies alles ist natürlich die nahe Zukunft, die auch bei einem Sieg in Nürnberg nicht anders ausgesehen hätte: Zunächst trifft man sich am Weißen Sonntag in Heidelberg, wo die Trierer am 11. Februar mit 77:85 unterlagen. Manche Fans werden ergänzen: "Weil der erkrankte Jermaine Bucknor erstmals fehlte." Die Heidelberger Halle, die nur 1800 Zuschauer verträgt, war auch Schauplatz der höchsten von mittlerweile 45 Gladiators-Niederlagen: Am 22. Januar 2017 gab es dort ein 51:91. Am 11. April 2018 folgt dann die erste in Trier angesiedelte Playoff-Begegnung. An der Mosel verloren die Heidelberger immer, zuletzt vor fünf Monaten mit 76:87. Wer jetzt drei der maximal fünf Begegnungen für sich entscheidet, trifft im Halbfinale auf Crailsheim oder Hanau. Beide Halbfinal-Sieger steigen auf in die Erste Liga.