Hilfe aus Trier für Aleppo
Professor Trabert habe angefragt, ob das Brüderkrankenhaus ihm bei der Beschaffung medizinischer Sachmittel helfen könne, um so die medizinische Versorgung der Menschen in der Region Aleppo zu verbessern, berichtet Hausoberer Markus Leineweber. Trabert war schon des Öfteren mit Hilfstransporten in Richtung Syrien unterwegs. Neben der konkreten Hilfe vor Ort leiste der Mediziner auf diese Weise auch einen Beitrag, die dramatischen Verhältnisse im Kriegsgebiet nicht aus dem Auge zu verlieren. "Angesichts der Bilder, die wir tagtäglich von der katastrophalen Lage in Aleppo sehen, insbesondere auch von den Zuständen, unter denen versucht wird, medizinische Hilfe zu leisten, können wir nicht untätig bleiben. Da ist unsere Solidarität und Unterstützung verlangt", begründet Leineweber das Engagement des Brüderkrankenhauses. Zugleich ruft er dazu auf, sich an dieser Unterstützung zu beteiligen.
Spende kommt Menschen in Aleppo zu Gute
Spenden zur Beschaffung medizinischer Sachmittel können an den vom Krankenhaus gegründeten Verein "fraternitas-international e.V." getätigt werden. Der nächste Transport mit medizinischen Hilfsgütern soll bereits in drei bis vier Wochen erfolgen. Jede Spende komme unmittelbar den Menschen in Aleppo zugute, versichert Leineweber.Bankverbindung
fraternitas-international e.V. IBAN DE70 3706 0193 3014 5730 10 BIC GENODED1PAX Verwendungszweck: "Aleppo" Bei Angabe der Spender-Adresse wird eine entsprechende Spendenbescheinigung ausgestellt werden.Heilig-Rock-Tage in Trier: Programm für 2025 vorgestellt

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