
Am Tag nach dem Großbrand im Schützenhaus: Tragischer Verlust und große Anteilnahme
Trier. Bis Mitternacht kämpften Feuerwehr und Technisches Hilfswerk (THW) gegen die letzten Flammen
Kurz darauf trafen die Löschzüge am Krankenhaus ein. Tatsächlich konnte im Erdgeschoss Brandgeruch wahrgenommen werden. Mit mehreren Trupps versuchte die Feuerwehr die Quelle ausfindig zu machen. Nach einiger Zeit fanden die Wehrleute Ursache: In einer abgehangenen Decke war ein Vorschaltgerät einer Leuchtstoffröhre verschmort. Die Feuerwehr hatte die Lage schnell im Griff. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Patienten im Krankenhaus. Der Schaden ist geringfügig. Im Einsatz war die Polizeiinspektion Schweich, die Berufsfeuerwehr Wache, der A - Dienst sowie das DRK aus Ehrang. Fotos: Agentur Siko