

"Dank unserer intensiven routinemäßigen Erregerüberwachung ist der Befall zeitnah aufgefallen und die Gegenmaßnahmen sind schnell aktiviert worden", so der medizinische Geschäftsführer Dr. Christian Sprenger. Außerdem wurden weitere Maßnahmen zur Identifizierung und Eindämmung der Keimausbreitung mit dem Trierer Gesundheitsamt abgestimmt und umgesetzt. Zusammen mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene und dem dortigen ärztlichen Leiters, Dr. Sebastian Schulz-Stübner, wird zudem für die Sicherheit der Patienten gesorgt. Dazu gehört unter anderem die vorübergehende Schließung von Teilen der Intensivstation. Die Patienten aller anderen medizinischen Abteilungen des Klinikums Mutterhaus sind davon nicht betroffen.



